Sympathikus-Therapie

Bei Schmerzen in Ruhe oder nach Ruhephasen

Viele Menschen leiden unter Schmerzen, manche nur selten oder bei zu großen Belastungen, andere dauernd, Tag und Nacht. Die Sympathikustherapie kann besonders denjenigen helfen, die ständig, in Ruhe oder nach Ruhephasen unter Schmerzen leiden und denen die Medizin nicht oder nur unter erheblichen Nebenwirkungen weiterhilft. Die Sympathikustherapie kommt ohne Medikamente aus und wirkt schnell, d.h. dass nach einer einzigen Behandlung eine klare Besserung eintreten sollte.

Der Symphatikus verläuft als Grenzstrang beidseitig vor der Wirbelsäule im Brustkorb. Schon eine kleine Fehlstellung  eines Wirbels in Rotation sorgt dafür, dass die rechte dazugehörige Rippe nach vorne oben geschoben wird. Der Rippenkopf wird tendenziell aus dem Gelenk luxiert. Dadurch kann der Grenzstrang irritiert werden. Das hat zur Folge, dass er keine regenerativen Pausen bekommt.

Je nachdem, welcher Wirbel betroffen ist, können folgende Krankheitsbilder und Probleme v.a.  in Ruhephasen und nachts auftreten:

  • lokale Schulter-Arm-Schmerzen
  • trockene Augen, Schwindel, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, Schluckstörungen
  • kalte Hände, Taubheit bzw. Schmerzen der Finger, Juckreiz entlang der Wirbelsäule
  • chronischer Reizdarm, Reizhusten im Liegen, Herzrythmusstörungen im Liegen, Sodbrennen
  • Wadenkrämpfe, restless legs Syndrom, Fersenschmerz
  •  Schmerzen im Becken, Knie, seitliche Hüftregion, unteren Rücken

Quelle und weitere Infos unter: www.sympathikus-therapie.de und www.sympathikus-therapeuten.de